Da es regnet, sind wir nach dem Einkaufen bis auf den Rastplatz vor dem Campingplatz von Vojmän gefahren. Der Stellplatz hat sogar einen Spielplatz und extra Parkplätze für Wohnmobile und Wohnwagen.

Hier haben wir unser Mittagessen eingenommen und ein paar Fotos der Umgebung gemacht.

Kurz vor Storuman haben wir einen Halt in Hybyggarland eingelegt. Nach einem Kaffee und einem Schwatz mit der holländischen Bedienung sind wir weiter.

Der Rastplatz ist wunderschön gelegen und man auch kleine Spaziergänge in der fast unberührten Landschaft machen.

Auch unser Maskottchen haben wir hier erworben. Dieses begleitet uns noch heute auf unseren Reisen.

In Stensele wollten wir die grösse Holzkirche Schweden's besichtigen. Leider waren wir zu spät (18:00 Uhr) und die Kirche war schon zu. Also, wenn ihr das Schmuckstück von Innen anschauen möchtet, frühzeitig anreisen.

Nun geht es Richtung Norwegen, wir wollen auf die Lofoten. Übernachtet haben wir auf einem Rastplatz am Rand des Stromsundsviken.Wir waren ganz allein mit einer Menge Mücken.

Auf leeren Strassen fahren wir gegen Norwegen.

Trotz dem bedeckten Himmel wollten wir auf den Laxfjället wandern. Wir sind bis zum Parkplatz hochgefahren und danach bis zum Gipfel gelaufen um die schöne Aussicht zu geniessen.

Zum Glück hatte es oben eine kleine Hütte, die uns vor dem Wind schützte.

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Die Aussicht ist atemraubend, auch wenn das Wetter nicht mitspielte. Sicher ein schönes Skigebiet im Winter.

Kurz vor der norwegischen Grenze gibt es eine Grotte. Einsteigen in die Grotte wollten wir nicht, aber eine Wanderungen in der Wildniss ist schon cool.

Über die norwegische Grenze nach Mo i Rana.

Auf dem Campingplatz von Mo i Rana haben wir die Nacht verbracht.

Gestern wurde es spät und daher besuchen wir Mo i Rana heute morgen. Insbesoners Moholmen, das Wohnviertel mit den Häusern aus dem 17. Jahrhundert wollen wir uns ansehen.

Nun ist wieder Action angesagt. Wir besuchen Gronligrotte in der Nähe von Skonseng. Die Wartezeit bis zum Beginn der Führung vertreiben wir uns mit einer Partie Boule.

 Wie Grotten so sind: Kalt und rutschig.

Nach dem kühlen und feuchten Besuch, nehmen wir den Weg Richtung Polarkreis in Angriff.

Endlich nach 13 Tagen haben wir den Polarkreis erreicht.

Auf dem Weg zu unserem Übernachtungsplatz wird die Landschaft immer karger und die Schafe auf der Strasse nehmen zu.Die Schafe haben sich in keinster Weise von den Fahrzeugen beeindrucken lassen.

Übernachtet haben wir auf dem Parkplatz mitten in den Bergen, bei einem Café und einem Ziegenstall.

Joël wollte unbedingt zusehen wie die Ziegen gemolken werden. So sind wir um 07:00 Uhr im Stall gestanden und habem zugeschaut. Pro Tag werden ca. 220l Ziegenmilch gemolken.

Saltstraumen

Hier können wir den grössten Gezeitenstrom der Welt beobachten. Die Strudel können einen Durchmesser von bis zu 10m und 4m Tiefe erreichen.

Die Umgebung bei der Brücke ist auch Sehenswert.

Nun wartet Bodo auf uns, wo wir um Mitternacht die Fähre nach den Lofoten nehmen wollen.

Wir warten auf die Fähre, welche mit 2 Stunden Verspätung ankommt und erst um 02:50 Uhr abfährt.

Die Bilder wurden gegen 02:00 Uhr aufgenommen (Mitternachtssonne sei dank).

Um 02:50 Uhr gehts los Richtung der Lofoten.

Alle sind müde und schlaufen auf der Fähre.

Gegen 6 Uhr kommen wir auf der Insel in Moskenes an.Auf Grund der verspäteten Abfahrt haben wir sehr wenig geschlafen und entscheiden uns nach A auf den grossen Parkplatz zu fahren und noch etwas zu schlafen.

Unterwegs geniessen wir schon die ersten landschaftlichen Eindrücke.

Gegen Mittag war Zeit A zu besuchen.

Um halb eins sind wir weiter. Bei dem schönen Wetter wollen wir auf den Kollfjellet wandern um die Aussicht auf die Bucht von Moskenes zu geniessen. Vom Wanderparkplatz von Sorvagen sind wir losmarschiert.

Bei den Wasserfällen vorbei sind wir bis zum Sutdvalsvatnet-See gewandert.

Das es vorher 2 Wochen lang geregnet hatte, war der teile Weg hoch auf den Kotfjell nicht möglich und wir sind zurück zum Wohnmobil.

So langsam müssen wir uns eine Übernachtungsmöglichkeit suchen. Fredvang wäre ein Lösung.

Irgendwie nicht das Richtige. Also weiter nach Myrland, wo wir am Strassenrand übernachtet haben und den letzten Tag der Mitternachtssonne genossen haben.