Auf dem Weg nach Falun.

Briefkästen im Niemandsland.

In Svanbensverks haben wir einen Stopp am Hämensee gemacht. Irgendwie sind die Temparaturen nicht für uns Südländer gedacht.
Falun ist für zwei Dinge bekannt. Die Sprungschanzen und die geschlossene Kupfermine, die aber immer noch besichtigt werden kann.
Um halb Sechs sind wir oben bei den Sprungschanzen angekommen. Mit dem Lift kann man auf die Grossschanze hoch, und wir wollten hoch. Leider waren wir wieder mal zu spät aufgestanden und die Pforten waren geschlossen, So haben wir die Schanze erst am nächsten morgen besichtigt.






Die spinnen die Springer. Die sehen nur den Sprungtisch und den Auslauf.
Wir wollten zwar auf dem Parkplatz vor den Schanzen übernachten, aber zuerst doch noch die Stadt besichtigen und etwas essen. Nahe bei der Stadt gibt es nur einen grossen Parkplatz hinter dem Bahnhof. In der Stadt angekommen, fuhren viele alte amerikanische Autos durch die Strassen. Wir mussten uns richtig zwischen zwei Autos reindrängen, sonst wären wir nie zum Parkplatz gekommen.

Komisch war nur, dass am Strassenrand viele Leute standen und den Autos und Fahrern zu winkten. Wir kammen uns vollkommend deplaziert vor. Auf dem Parkplatz merkten wir, dass in Falun ein US-Oldtimer-Treffen stattfindet und gerade ein Autokorso durch die Stadt ist.








Übernachtet haben wir auf dem Parkplatz bei den Sprungschanzen.