Heute ist trotz dem Nieselregen die Stadtbesichtigung von Salzburg angesagt. 

Die erste Station ist der Redidenzplatz mit dem Brunnen und dem Salzburg Museum

Nach 1.5 Stunden Museumsbesucht laufen wir weiter auf den Kapitelplatz.

Mit der Standseilbahn fahren wir hoch auf die Festungsburg Hohensalzburg.

 Die Burg ist einem sehr guten Zustand und es hat viele Besucher, so dass man manchmal lange anstehen muss.

Hier gibt es ein interessantes Video zur Baugeschichte der Burg. Nach einer Stunde hatte wir genug. An der Talstation der Standseilbahn befindet sich der Petersfriedhof mit der Kreuzkapelle.

Mit einem Boot machen wir noch einen Ausflug auf der Salzach.

Via Hotel Sacher und dem Wohnhaus von Mozart geht es zurück auf den Campingplatz.

Heute ist früh Tagwacht. Bevor wir nach Wien fahren, wollen wir noch das Schloss Mirabell besuchen. Besser gesagt den Garten, dass Schloss selber kann nicht besichtigt werden.

In der Altstadt gibt es das Haus der Natur. Mit Kindern im Schulalter muss man das Museum besuchtn. Alles kann man anfassen und ausprobieren, ein Paradies.

Auf dem Weg nach Wien legen wir am Mondsee eine Pause ein. Eigentlich wollten wir hier einen Badehalt einlegen. Das Alpseebad wäre mit dem Sprungtrum, den Wasserrutschen etc. dazu ideal gewesen. Leider macht uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung.

Kurz vor 20:00 Uhr sind wir in Wien auf dem Campingplatz Neue Donau angekommen.

Heute wollten wir den Naschmarkt und die Innenstadt besuchen. Da aber heute das Begräbnis von Otto von Habsburg ist, fällt die Innenstadt weg. Wir besuchen stattdessen Schönbrunn. Der Naschmarkt liegt zwischen der Kettenbrücke und dem Karlsplatz und bietet Lebensmittel und Spezialitäten aus der ganzen Welt an.

Den Markt müsst ihr unbedingt besuchen. Interessante Diskussionen gibt es, wenn zwei das Gleiche nebeneinander anbietet zu unterschiedlichen Preisen. Fragt nach dem Grund!

Eigentlich wollten wir die Karlskirche besichtigen. Doch die 20€ Eintritt für die Familie erschien uns zu hoch, so haben wir das Gebäude nur von aussen besichtigt.

Schloss Schönbrunn als Jagdschloss und danach als Sommerresidenz genutzt. Erst Ende 19. Jahrhunderst wurde das Schloss ganzjährig bewohnt. Die Kinder waren nicht sehr interessiert an der Besichtigung der Räume. Angesicht der Eintrittspreise und dem Umstand, dass wir das Schloss schonmal besichtigt haben, haben wir nur den freizugänglichen Park besucht.

Auch ein Besuch im Irrgarten und dem Spielplatz musste sein.

Nun war Wienerschnitzel bei Figlmüller auf dem Programm. Da in den Sommerferien ein Restaurant zu war und beim anderen Wartezeiten von Stunden zu erwarten waren. Sind wir beim Stephansdom vorbei und haben noch die Anklopfzeremonie mitbekommen.

Das mit 117 Meter Höhe welthöchste Kettenkarusell war die letzte Station des heutigen Tages.

Da heute ein heisser Tag angesagt ist, ruhen wir uns von den gestrigen Strapazen aus und fahren erst gegen drei Uhr mit dem ÖV zum Stepansplatz.

Gestern wurde Otto von Habsburg hier beerdigt und so besuchen wir die Kaisergruft.

Seit 1600 werden hier die Könige und Kaiser aufgebahrt. Die Gruft hat zwei Weltkriege, zwei Eroberungsversuche der Osmanen und etliche regionale Wirren überstanden.

Der Stephansdom ist von Aussen wie auch von Innen ein imposantes Gebäude.

Da wir im Prater gestern nur das Kettenkarussell besucht haben, planen wir heute mehr Zeit ein.

Das Nachtessen nehmen wir im XXL Schnitzerestaurant ein.

Heute ist Reisetag mit dem Zielort Prag. 

Der Zeltplatz ist fein und klein. Existiert aber heute (2020) nicht mehr.