Reise: Welt-Rally Châteaubriant

2019-07-24

Mittwoch, 24. Juli 2019


Route: Chaumont-sur-Loire nach Saint-Avertin


81km

Schloss Amboise ist heute das erste Ziel. Nur noch ein fünftel des Schlosses ist erhalten geblieben. Aber immer noch sehenswert.

So hat die ganze Anlage einmal ausgesehen. Nur noch die schwarz angemalten Gebäude sind übrig geblieben.

Hubertus Kapelle:

Aussicht vom Schloss auf die Loire.

Das Schloss:

Nächstes Ziel ist Schloss Chenoceau. Das Schloss war praktisch durchgehend im Besitzt von Frauen und liegt über dem Fluss "Le Cher" und verbindet die beiden Ufer. Im zweiten Weltkrieg, war die eine Seite durch die Deutschen besetzt und die andere Seite öffnete zum Vichy-Regime. Der Widerstand hat über die Galerie viele Flüchtlinge geschleust.

Auf dem Campingplatz von Saint-Avertin haben wir übernachtet. Der Campingplatz liegt auf einer Insel mitten in der Loire.


2019-07-25

Donnerstag, 25. Juli 2019


Route: Saint-Avertin nach Châteaubriant


241km

Eigentlich standen heute noch zwei Schlösser auf dem Programm. Doch wir haben es bei einem belassen, das Schloss Villandry. Ein privates Schloss von einer amerikansischen Familie restauriert mit einer gigantischen Gartenanlage.

Heute übernachten wir auf dem Rally-Gelände in Chateaubriant. Am Abend fand schon die erste Chefdelegiertenversammlung statt.


2019-07-26

Freitag, 26. Juli 2019


Châteaubriant

Heute sind Einrichten, Einweisen und Sitzungen mit dem Organisationskomitee auf der Tagesordnung.


Samstag, 27. Juli 2019


Châteaubriant

Heute steht die Präsentation der Nationen auf dem Programm. die offizielle Eröffnung des Welt-Rallys.

Alle Nationen versammeln sich und machen einen Umzug durch den Gastort.


Sonntag, 28. Juli 2019


Route: Châteubriant nach Châteaubriant


0km

Einige der Nationen machen sogennante Willkommenseinladungen. Dort werden Spezialitäten des Landes gezeigt, sei dies Kulinarisch oder auch Musikalisch. Je nach Land sind alle Teilnehmer eingeladen oder nur auf Einladung. Heute stand England auf dem Programm.

 

Auch sonst gab es genug Verpflegungsmöglichkeiten.